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F1259 Guter Heintrich Blitum Amaranthaceae – nährstoffreiche Pflanze mit grünen Blättern und essbaren Samen, ideal für gesund

F1259 Guter Heinrich Blitum Amaranthaceae 20 Samen Gemüsesamen

0,70 €Preis

F1259 Guter Heinrich (Blitum Amaranthaceae) – Der nährstoffreiche Wildgemüse-Klassiker! 🌿🌱

 

Der „Gute Heinrich“ (Blitum amaranthaceae) ist ein vielseitiges und nährstoffreiches Wildgemüse, das sich durch seinen milden Geschmack und die schnelle Wachstumsrate auszeichnet. Als sogenanntes „Altes Gemüse“ hat es eine lange Tradition in der Nutzung als Nahrungsmittel und eignet sich ideal für Gärtner, die eine robuste, pflegeleichte Pflanze suchen, die gleichzeitig hohe Erträge liefert. Mit seinen zarten, grünen Blättern und den essbaren Samen ist der Gute Heinrich eine hervorragende Ergänzung für den Gemüsegarten.

 

Produktdetails:

Wuchsform: Der Gute Heinrich wächst in aufrechter Form und bildet kräftige, grüne Blätter, die einen leicht bläulichen Schimmer haben. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 100 cm und bildet mit der Zeit eine dichte, buschige Struktur. Besonders hervorzuheben ist, dass die Blätter jung und zart geerntet werden können, während die Samen später ebenfalls verwendet werden können. Der Gute Heinrich ist recht resistent gegenüber Schädlingen und kommt mit wenig Pflege aus, was ihn zu einer pflegeleichten Pflanze für den Garten macht.

Früchte und Geschmack: Die Blätter des Guten Heinrich haben einen milden, leicht nussigen Geschmack, der an Spinat erinnert, aber weniger intensiv ist. Sie können frisch in Salaten oder gekocht in Eintöpfen, Suppen oder als Beilage verwendet werden. Die Samen, die später reifen, sind ebenfalls essbar und können wie Quinoa oder Amaranth verwendet werden. Sie sind reich an Proteinen und Mineralstoffen und lassen sich zu Mehl verarbeiten oder als Zutat in verschiedenen Gerichten verwenden.

Standort: Guter Heinrich bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht gut in nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden. Er kommt mit etwas weniger idealen Bedingungen zurecht und ist sehr anpassungsfähig, was ihn besonders für permakulturelle Anbaumethoden oder unkrautfreie Flächen im Garten geeignet macht. Der Boden sollte regelmäßig feucht, aber nicht zu nass sein, um das gesunde Wachstum der Pflanze zu unterstützen.

Verwendung: Der Gute Heinrich kann vielseitig verwendet werden. Die jungen Blätter sind zart und können frisch in Salaten, als Gemüsebeilage oder in grünen Smoothies genossen werden. Auch in Suppen, Eintöpfen oder als Spinatersatz sind die Blätter hervorragend geeignet. Die Samen können geerntet und wie Quinoa oder Amaranth gekocht oder zu Mehl verarbeitet werden. Dieses vielseitige Wildgemüse lässt sich in vielen Gerichten einsetzen und bietet eine wertvolle Ergänzung für die tägliche Ernährung.

Pflegehinweise:

Bewässerung: Guter Heinrich benötigt regelmäßig Wasser, besonders während der Wachstumsphase, um die Blätter und die Pflanze gesund zu halten. Der Boden sollte gleichmäßig feucht, aber nicht zu nass sein, da Staunässe das Wachstum beeinträchtigen könnte. Eine konstante Bewässerung sorgt für eine gleichmäßige Blattentwicklung und fördert das Wachstum der Pflanze.

Düngung: Guter Heinrich wächst gut auf nährstoffreichen Böden, daher ist eine leichte Düngung mit Kompost oder organischem Dünger vor der Pflanzung hilfreich, um die Pflanze mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Zu viel Dünger sollte jedoch vermieden werden, da dies das Wachstum der Blätter beeinträchtigen kann. Eine moderate Düngung während des Wachstums fördert gesunde Pflanzen und eine gute Ernte.

Temperatur: Der Gute Heinrich ist relativ kältebeständig und gedeiht am besten bei gemäßigten Temperaturen zwischen 15°C und 20°C. In wärmeren Klimazonen kann die Pflanze auch im Frühling und Sommer gedeihen. Bei zu hohen Temperaturen kann die Pflanze jedoch etwas an Qualität verlieren. Es empfiehlt sich, die Pflanze an einem schattigen Standort zu kultivieren, wenn hohe Sommertemperaturen zu erwarten sind.

Ernte: Die Blätter des Guten Heinrich können nach etwa 6 bis 8 Wochen geerntet werden, sobald sie eine ausreichende Größe erreicht haben. Die jungen Blätter sind zarter und haben einen besseren Geschmack, während die älteren Blätter eher faserig werden. Die Samen können später geerntet werden, wenn die Pflanzen ihre Blütenstände ausgebildet haben. Achten Sie darauf, die Samen rechtzeitig zu ernten, um eine Überreife zu vermeiden.

 

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